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Presseinformation vom 13.07.2021

Corona veränderte den Fleischkonsum in Ostösterreich: Knapp jeder Dritte konsumiert seit der Krise mehr oder weniger Fleisch

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der NÖ Fleischer

Fleischer- und Innungsmeister Jakob Ellinger
Fleischer- und Innungsmeister Jakob Ellinger © Michael Liebert

Zu dieser Presseinformation gibt es: 2 Bilder

Kurztext (1101 Zeichen)Plaintext

  • Ein Drittel der 16 bis 29-Jährigen isst durch die Pandemie mehr Fleisch, während ein Fünftel der Generation 30+ aktuell weniger konsumiert
  • Bei 65 % der OstösterreicherInnen kommt einmal pro Woche oder öfter Fleisch auf den Tisch – 6 % ernähren sich vegetarisch
  • Huhn, Rind und Schwein sind die beliebtesten Fleischsorten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland
  • Frauen bevorzugen Hühnerfleisch und Angebratenes, während Männer lieber Rindfleisch grillen
  • Qualität, Herkunft und Geschmack sind beim Fleischkauf relevanter als der Preis
  • Mehr als drei Viertel der Befragten kaufen ihr Fleisch im Supermarkt oder in der Fleischerei, Direktvermarkter werden selten aus diesem Grund besucht
  • Die Hauptgründe für eine vegetarische Ernährung sind Tierwohl und Nachhaltigkeit – kompensiert wird mehrheitlich mit Fleischersatzprodukten

Pressetext (6789 Zeichen)Plaintext

  • Ein Drittel der 16 bis 29-Jährigen isst durch die Pandemie mehr Fleisch, während ein Fünftel der Generation 30+ aktuell weniger konsumiert
  • Bei 65 % der OstösterreicherInnen kommt einmal pro Woche oder öfter Fleisch auf den Tisch – 6 % ernähren sich vegetarisch
  • Huhn, Rind und Schwein sind die beliebtesten Fleischsorten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland
  • Frauen bevorzugen Hühnerfleisch und Angebratenes, während Männer lieber Rindfleisch grillen
  • Qualität, Herkunft und Geschmack sind beim Fleischkauf relevanter als der Preis
  • Mehr als drei Viertel der Befragten kaufen ihr Fleisch im Supermarkt oder in der Fleischerei, Direktvermarkter werden selten aus diesem Grund besucht
  • Die Hauptgründe für eine vegetarische Ernährung sind Tierwohl und Nachhaltigkeit – kompensiert wird mehrheitlich mit Fleischersatzprodukten

St. Pölten – 13. Juli 2021. Am 16. Juli ist „Tag des guten Fleisches“. Dies haben die Niederösterreichischen Fleischer zum Anlass genommen, um den Fleischkonsum in Ostösterreich zu untersuchen. Mehr als 400 Befragte aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland beantworteten im Juni in einer repräsentativen Umfrage1 vom Market Institut im Auftrag der WKNÖ Fleischer Fragen zum Thema Fleischkonsum, -einkauf und die Veränderung durch Corona. Im Allgemeinen konsumieren zwei Drittel der UmfrageteilnehmerInnen einmal pro Woche oder öfter Fleisch. Im Bundesländervergleich zeigt sich, dass die Niederösterreich- und BurgenländerInnen (73 %) durchschnittlich häufiger Fleisch essen als die WienerInnen (58 %). Auch Mann und Frau weisen Unterschiede auf: so kommt bei drei Viertel der Männer (76 %) und nur bei der Hälfte der Frauen (56 %) mindestens einmal pro Woche Fleisch auf den Teller. 10 % der Frauen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland ernähren sich vegetarisch, dies tut nur ein Zehntel (1 %) der Männer. Mit 73 % stellt die größte Gruppe der KonsumentInnen die 30 bis 49-Jährigen dar, gefolgt von den über 50-Jährigen mit 67 %. Die 16 bis 29-Jährigen konsumieren mit einem Anteil von 52 % wöchentlich oder öfter Fleisch.

Die Corona-Pandemie hatte allerdings auch Auswirkungen auf den Fleischkonsum der ostösterreichischen Bevölkerung. Während jede/r Dritte (33 %) im Alter zwischen 16 und 29 Jahren durch Corona nun mehr Fleisch isst, konsumiert jede/r Fünfte (19 %) der Generation 30+ seit der Krise weniger Fleisch. 6 % der OstösterreicherInnen definieren sich als VegetarierInnen.

Frau steht auf Huhn, während Mann zum Rind greift
Wien, Niederösterreich und Burgenland sind sich einig: Hühner- (52 %) gefolgt von Rind- und Schweinefleisch (je 37 %) kommt am liebsten auf den Speiseplan. Im Gegensatz dazu sind Mann und Frau sowie ganze Generationen hier nicht einer Meinung: eine beachtliche Mehrheit der Frauen (67 %) sowie der jungen KonsumentInnen (16-29 Jahre; 66 %) und der Generation X (61 %) isst am liebsten Huhn. Die Hälfte der Männer (53 %) sowie Personen zwischen 30 und 49 Jahren (57 %) bevorzugt wiederum Rindfleisch. Auch Pute ist bei den Frauen höher im Kurs: Ein Drittel (34 %) der weiblichen Bewohnerinnen Ostösterreichs gönnt sich gerne einmal Putenfleisch, dies tut nur jeder fünfte Mann.

Sorten, wie Lamm- oder Schaffleisch werden ebenso nur etwa von einem Fünftel (18 %) der OstösterreicherInnen gerne gegessen. Hier gibt es klare Unterschiede im Bundesländervergleich: Während in Niederösterreich und Burgenland nur 11 % Lamm und Schaf konsumieren, sind es in Wien fast doppelt so viele (20 %).

Qualität, Herkunft und Geschmack stehen weit über dem Preis
In allen drei Bundesländern spielen die Qualität, die österreichische Herkunft sowie der Geschmack des Fleisches mit jeweils rund 60 % beim Einkauf eine essenzielle Rolle. Knapp die Hälfte der Befragten achtet besonders auf die Regionalität. Der Preis ist nur für jede/n Fünfte/n besonders relevant, 12 % stufen diesen sogar als gar nicht wichtig ein. Acht von zehn UmfrageteilnehmerInnen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland beziehen ihr Fleisch vom Supermarkt, während knapp drei Viertel (70 %) auf die Expertise eines Fleischereibetriebes vertrauen. Vor allem in den ländlicheren Gebieten vertraut man im Vergleich zu Wien auf den Fleischermeister, die Fleischermeisterin in der Region.

Das weiß auch Fleischer- und Innungsmeister Jakob Ellinger: „Gerade während der Pandemie fungierten die lokalen Fleischerbetriebe als regionale Nahversorger. Unsere StammkundInnen wissen das zu schätzen und haben die Vorteile eines Fleischerfachgeschäftes jederzeit genießen können. Die Niederösterreichischen Fleischereien arbeiten eng mit der Landwirtschaft aus der Umgebung zusammen und garantieren beste Qualität zu einem fairen Preis. Außerdem sind sie wahre ExpertInnen auf ihrem Gebiet und geben neben ihrem Fachwissen auch gerne Rezepttipps weiter.“

Zuhause schmeckt‘s am besten: 91 % essen Fleisch am liebsten gegrillt oder angebraten in den eigenen vier Wänden
Die Mehrheit der OstösterreicherInnen konsumiert ihr Fleisch vorzugsweise zuhause. Drei Viertel ebenso gerne in der Gastronomie (77 %) oder bei Freunden bzw. der Familie (70 %). Am Arbeitsplatz oder der Ausbildungsstätte (28 %) wird auf Fleischgerichte Großteils verzichtet. Auch via Lieferservice wird weniger Fleisch bestellt – nur jede/r Dritte (33 %) entscheidet sich hier für Fleischgerichte.

Mehr als die Hälfte der Befragten (57 %), allen voran Männer (59 %), sind wahre Grillfans. Ist Grillen keine Option, kommt die Pfanne gerne für die Zubereitung von Fleisch zum Einsatz: 53 % gaben an ebenso häufig angebratenes Fleisch zu verspeisen – vor allem Frauen (60 %) ist diese Methode am liebsten. Gekochtes, faschiertes oder gebackenes Fleisch ist aktuell weniger im Trend.

Nicht-Fleisch-Esser im Osten Österreichs liegt Tierwohl und Nachhaltigkeit am Herzen
Die Mehrheit der Personen, die auf den Verzehr von Fleisch verzichtet, tut dies aufgrund des Tierwohls und der Umwelt. Die Niederösterreichischen Fleischer können durch ihren nahen Bezug zu den LandwirtInnen eine artgerechte Haltung der Tiere garantieren – teilweise dürfen sie sogar bei der Fütterung der Tiere mitentscheiden. Der ökonomische Ansatz wird durch die kurzen Transportwege, die die Tiere zum Fleischer haben, und den Einsatz effizienter Technologie gelebt. Spannend ist ebenso, dass die Mehrheit der Befragten (59 %) Fleischersatzprodukte konsumiert, nur vier von Zehn (41 %) kompensieren Fleisch mit anderen Lebensmitteln, wie Gemüse und Co.


1 Market Institut im Auftrag von WKNÖ Fleischer, repräsentative Umfrage zum Thema Konsumverhalten bei Fleisch in Ostösterreich (Wien, Niederösterreich, Burgenland) mit insgesamt 1.000 Befragten, n= 427, Online-Interviews bei Personen ab 16 Jahren, Juni 2021.
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Corona veränderte den Fleischkonsum in Ostösterreich: Knapp jeder Dritte konsumiert seit der Krise mehr oder weniger Fleisch
Corona veränderte den Fleischkonsum in Ostösterreich: Knapp jeder Dritte konsumiert seit der Krise mehr oder weniger Fleisch
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