Studie: 3 von 4 Österreichern scheitern an ihren gesunden Neujahrsvorsätzen

Jeder zweite Österreicher startete mit guten Vorsätzen ins Jahr 2018. Das Thema „Gesünder leben“ stand dabei oft im Mittelpunkt. Mehr Sport, gesündere Ernährung und der Verzicht auf Zucker waren besonders beliebte Vorsätze. Bereits im März steht jedoch fest: Drei Viertel schaffen es nicht, diese tatsächlich einzuhalten. Für viele ist der Verzicht auf Süßigkeiten dabei die größte Hürde.

Wien, 22. März 2018 – Gesünder zu leben ist das Ziel von vielen Menschen, die zu Silvester mit ambitionierten Vorsätzen ins neue Jahr rutschen. Knapp drei Monate später stellt sich die Frage, wie ausdauernd und hartnäckig die Österreicherinnen und Österreicher ihre Vorsätze tatsächlich einhalten. Eine repräsentative Studie des Market Instituts im Auftrag des gesunden Schokoriegel-Start-ups NEOH liefert dazu aktuelle Zahlen – und zeigt, woran die meisten Personen scheitern.

Jeder Zweite startete mit guten Vorsätzen ins neue Jahr
Mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher (52 %) startete mit guten Vorsätzen rund um das Thema „Gesünder leben“ ins neue Jahr. Am weitesten verbreitet war das Bestreben, mehr Sport und Bewegung zu machen (26 %). Knapp dahinter folgte der Wunsch, sich gesünder zu ernähren (25 %). Und immerhin jeder Fünfte nahm sich vor, möglichst auf Zucker verzichten (18 %).

Verzicht auf Süßigkeiten und ungesunde Snacks als große Hürden
Diese Vorsätze aber längerfristig zu verfolgen, fällt den meisten Österreicherinnen und Österreichern schwer: Bereits im März geben rund drei Viertel der Befragten an, ihre Neujahrsvorsätze gar nicht oder nur teilweise eingehalten zu haben. Sich gesünder zu ernähren, fällt 81 % schwer, mehr Sport und Bewegung zu machen 77 % und der Verzicht auf Zucker ist für 71 % der Befragten schwierig umzusetzen. 

Neben der Motivation, den inneren Schweinehund zu überwinden (57 %), ist der Verzicht auf Süßigkeiten für 40 % der Befragten die größte Hürde. Jeweils jeder Fünfte greift zudem aus Zeitmangel zu ungesunden Snacks oder hat keine Zeit für Sport und Bewegung (je 20 %).

NEOH – gesunde Alternative zu zuckerhaltigen Schokoriegeln
„Die Studienergebnisse zeigen, dass sich viele Österreicherinnen und Österreicher gerne gesünder ernähren und auf ihren Zuckerkonsum achten möchten – der vollständige Verzicht auf Süßes ist für sie jedoch keine Option. Für all diese Personen ist unser Schokoriegel NEOH mit nur einem Gramm Zucker eine gesunde Alternative. So können sie ganz einfach ihre Neujahrsvorsätze einhalten, ohne ihre Vorliebe zum Naschen aufgeben zu müssen“, erklärt Manuel Zeller, Gründer und Geschäftsführer von NEOH. 

Dank seiner einzigartigen Zusammensetzung vereint NEOH als CrossBar das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack in den Sorten Schokolade und Himbeere ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen.

Über die Studie
Die angeführte Studie wurde von NEOH beauftragt und vom Market Institut umgesetzt. Im Rahmen der repräsentativen Befragung wurden im März 2018 insgesamt 496 Österreicherinnen und Österreicher ab 15 Jahren befragt. 

Über NEOH / Alpha Republic
Dank einzigartiger Zusammensetzung vereint NEOH als CrossBar das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Daraus entsteht eine neue Kategorie: Der CrossBar: Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Mehr als fünf Jahre steckten die Wiener Manuel Zeller, Alexander Gänsdorfer, Patrick Kolomaznik und Adel Hafizovic in die Entwicklung von Produkt und Marke, bevor sie im August 2016 die Alpha Republic GmbH gründeten, die hinter NEOH steht. Unter dem Motto „Fight Sugar. Unleash Taste“ ist NEOH flächendeckend in Österreich erhältlich – in 1.600 SPAR-Filialen, der Nutrition-Shopkette Sportnahrung und bei Amazon. Produziert wird der 30g-Riegel aus hochwertigen Zutaten in zwei Geschmacksrichtungen in der niederösterreichischen Gutschermühle.