Presseinformation vom 29.06.2022

QWIC Pendel-Challenge: So fährt es sich am besten in die Arbeit

E-Bike, Fahrrad, Auto oder Öffis – Verkehrsmittel im Test

QWIC Pendel-Challenge - nach 12 km am Ziel in Wien angekommen QWIC, Fotograf: Chaluk

v.l.n.r.: QWIC Country Manager Stefan Wisiak, Personalberaterin und Influencerin Verena Irrschik, Moderator Jakob Glanzner, Kommunikationsprofi Saskia Wallner und Kickboxerin Lisa Kössler

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Die Spritpreise befinden sich derzeit auf einem Rekordhoch und das Pendeln wird zu einer teuren Angelegenheit. Das Argument von vielen Pendler:innen: Das Auto ist schneller und komfortabler! Stimmt nicht – das zeigte die QWIC Pendel-Challenge. Vier Teilnehmer:innen haben die 12 km Strecke von Klosterneuburg nach Wien via E-Bike, Fahrrad, Auto und Öffis im Morgenverkehr auf sich genommen. Challenge-Sieger: Das E-Bike war nicht nur am schnellsten, es konnte auch in den Kategorien Kosten und Fahrkomfort überzeugen.

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Die Spritpreise befinden sich derzeit auf einem Rekordhoch und das Pendeln wird zu einer teuren Angelegenheit. Das Argument von vielen Pendler:innen: Das Auto ist schneller und komfortabler! Stimmt nicht – das zeigte die QWIC Pendel-Challenge. Vier Teilnehmer:innen haben die 12 km Strecke von Klosterneuburg nach Wien via E-Bike, Fahrrad, Auto und Öffis im Morgenverkehr auf sich genommen. Challenge-Sieger: Das E-Bike war nicht nur am schnellsten, es konnte auch in den Kategorien Kosten und Fahrkomfort überzeugen.

Wien, am 29. Juni 2022 – Schnell zur Arbeit mit der QWIC Pendel-Challenge: Kickboxerin Lisa Kössler am Rad, Kommunikationsprofi Saskia Wallner mit den Öffis, Personalberaterin und Influencerin Verena Irrschik mit dem Auto sowie Moderator Jakob Glanzner mit dem E-Bike stellten sich der Herausforderung, wie es sich am besten pendelt – das Ergebnis war eindeutig. Stefan Wisiak, Country Manager von QWIC Österreich, freut sich über den Sieg des E-Bikes: „Unsere Pendel-Challenge hat wieder einmal bewiesen: E-Bikes bieten gerade Pendler:innen eine ernsthafte, kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu anderen Transportmitteln. Wer regelmäßig damit zur Arbeit pendelt, der wird schnell begeistert sein: Man spart Kosten und auch Zeit!"

E-Bike auf Platz Eins mit größtem Fahrkomfort und schnellstem Tempo
Das E-Bike schneidet als Testsieger bei der Auswertung des Experiments am besten ab: Bei einer Fahrzeit von nur 26 Minuten überzeugt das E-Bike mit hohem Komfort, schnellem Tempo und maximalen Fahrvergnügen. Den zweiten Platz belegt das Auto mit 36 Minuten: Aufgrund des schleppenden Morgenverkehrs und der langwierigen Parkplatzsuche gestaltete sich die Fahrt zehn Minuten länger als mit dem E-Bike. Das herkömmliche Fahrrad kommt auf 42 Minuten, gefolgt von den Öffis mit 53 Minuten. Bei letzterem wurde der Zug knapp verpasst, worauf man 15 Minuten auf den nächsten warten musste. „E-Bikes haben ein großes Potenzial Autofahrten zu ersetzen, gerade bei Kurz- & Mittelstrecken. Sechs von zehn Autofahrten, die in Österreich an Werktagen zurückgelegt werden, sind kürzer als zehn Kilometer, vier von zehn sogar kürzer als fünf Kilometer. Aufgrund der aktuellen Teuerungen und erhöhten Spritpreise sind die Menschen auf der Suche nach Alternativen und es kommt bei vielen zu einem allgemeinen Umdenkprozess – jetzt haben wir die Chance, Menschen und besonders Pendler:innen zu überzeugen, langfristig umzusteigen“, so Wisiak.

Billiger Pendeln mit dem (E-)Bike oder den Öffis: Das Auto ist am teuersten
Der finanzielle Aspekt spielt eine bedeutende Rolle in der Auswahl des Pendel-Vehikels. So ist ein E-Bike nicht nur in der Anschaffung um einiges günstiger als das Auto, auch im Verbrauch rentiert sich das Zweirad. E-Biker:innen sparen sich bis 888,1 Euro pro Jahr, wenn sie auf ein Auto verzichten – und hier sind ausschließlich die Spritkosten berechnet. Hier die Rechnung: Das E-Bike verbraucht etwa eine Kilowattstunde Strom auf 100km – dies entspricht derzeit 40 Cent – für die 12 km Strecke Klosterneuburg nach Wien zahlt man somit 4,8 Cent Stromkosten. Ein Pendeltag mit dem E-Bike kostet somit 9,6 Cent, eine Pendelwoche (5 Werktage) 48 Cent, das Monat (22 Tage) 2,11 Euro, das Pendeljahr 25,34 Euro. Im Vergleich: Das Dieselauto bei einem Durchschnittsverbrauch von 7 Liter pro 100km kostet bei den derzeitigen Spritkosten von 2,06 Euro pro Liter 1,73 Euro für 12 Kilometer. Ein Pendeltag mit dem Auto kommt somit auf 3,46 Euro, eine Pendelwoche (5 Arbeitstage) 17,3 Euro, das Monat (22 Tage) 77,12 Euro, das Pendeljahr 913,44 Euro – und hier werden rein die Spritpreise berechnet, nicht die Abnutzung oder etwaige Parkkosten.

Mit den Öffis kostet die die Strecke von Klosterneuburg nach Wien mit der ÖV-Jahreskarte 626 Euro – pro Monat sind das 52 Euro. Das ist weniger als die Spritkosten, jedoch mehr als die Stromkosten für das E-Bike. Das nicht motorisierte klassische Rad ist natürlich die billigste, aber auch schweißtreibendste Option.

Pendler:innen aufgepasst: Das QWIC E-Bike ist nach zwei Wochen abholbereit
Trotz der Rekord-Spritkosten zählt Wien noch täglich 120.000 Auto-Pendler:innen – diese verursachen pro Arbeitstag einen Treibhausgasausstoß von rund 1.100 Tonnen*. E-Bikes sind hier die ernstzunehmende und umweltfreundliche Alternative zum Auto. „Wir konzentrieren uns als erste E-Bike Marke ausschließlich auf Stadträder. Unsere Mission ist klar: Wir wollen das perfekte E-Bike für den Stadtverkehr und Freizeitausflüge anbieten und das so schnell wie möglich. Unsere QWIC E-Bikes werden in Europa produziert und sind somit in nur zwei Wochen nach Bestellung abholbereit und ideal für den Wiener Pendelverkehr geeignet“, meint Wisiak. Bei QWIC können alle Interessent:innen ganz einfach eine kostenlose Probefahrt buchen: Direkt im QWIC Experience Center (Schottenring 28, 1010 Wien) online oder telefonisch. Probefahrten können übrigens auch zu Hause in der täglichen Umgebung gemacht werden. „Wir raten, einfach einmal den Arbeitsweg mit dem E-Bike auszuprobieren und sich selbst ein Bild zu machen. Wir sind überzeugt, dass man dann nicht mehr umsatteln möchte“, so Wisiak abschließend.

*Quelle: VSSÖ Fahrrad-Industrie 2019; Statistik Austria 2019; VCÖ 2020
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Bilder (6)

QWIC Pendel-Challenge - nach 12 km am Ziel in Wien angekommen
7 087 x 5 670 QWIC, Fotograf: Chaluk
Infografik QWIC Pendel-Challenge
2 500 x 1 306 QWIC
Die QWIC Pendel-Challenge startet in Klosterneuburg
3 024 x 4 032 QWIC, Fotograf: Chaluk
E-Bike gewinnt die QWIC Pendel-Challenge
7 087 x 4 725 QWIC, Fotograf: Chaluk
QWIC Pendel-Challenge
7 087 x 5 670 QWIC, Fotograf: Chaluk
QWIC Pendel-Challenge
7 087 x 4 725 QWIC, Fotograf: Chaluk

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Manisha Joshi, MA
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