Presseinformation vom 05.11.2021

Mastercard und mjam Kooperation: Für jede Bestellung wird eine Schulmahlzeit an das UN World Food Programme gespendet

Mastercard und mjam Kooperation Mastercard Austria / Katharina Schiffl

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Für jede mjam-Bestellung, die in Österreich mit einer Debit Mastercard oder Mastercard Kreditkarte bezahlt wird, spendet Mastercard im November und Dezember eine Schulmahlzeit für bedürftige Kinder. Durch die Spendenaktion in Kooperation mit dem Essenslieferanten mjam unterstützt Mastercard das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen.

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Für jede mjam-Bestellung, die in Österreich mit einer Debit Mastercard oder Mastercard Kreditkarte bezahlt wird, spendet Mastercard im November und Dezember eine Schulmahlzeit für bedürftige Kinder. Durch die Spendenaktion in Kooperation mit dem Essenslieferanten mjam unterstützt Mastercard das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen.

Wien, 5. November 2021 – Über mjam bei lokalen Gastronomie-Betrieben bestellen und gleichzeitig eine nahrhafte Schulmahlzeit für bedürftige Kinder sicherstellen – das macht nun Mastercard Austria in Zusammenarbeit mit dem Lieferservice mjam möglich. Mjam-KundInnen bezahlen mit ihrer Debit Mastercard oder Mastercard Kreditkarte lediglich den regulären Preis ihrer Bestellung; die Spende von einer Schulmahlzeit wird automatisch von Mastercard finanziert.

Das WFP fördert durch Schulmahlzeiten den Zugang zu Bildung und gesunder Ernährung
Die Aktion von Mastercard mit dem Lieferservice mjam startete am 1. November unter dem Slogan „Lass sie nicht vom Essen, sondern von der Zukunft träumen“. Das Mittagessen in der Schule ist für Millionen bedürftige Kinder nicht nur die einzig nahrhafte Mahlzeit des Tages, sondern oft auch der maßgebliche Grund dafür, dass sie überhaupt in die Schule geschickt werden. Durch die Bereitstellung von vollwertigen Schulmahlzeiten, die zumeist mit lokal produzierten Lebensmitteln örtlicher Kleinbauern zubereitet werden, gelingt es dem WFP gleichermaßen, Hunger und Mangelernährung zu stoppen, Zugang zu Schulbildung zu fördern und die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Während der weltweiten Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie stellte das WFP durch intensive Zusammenarbeit mit Regierungen und weltweiten Partnern sicher, dass bedürftige Familien weiterhin zuverlässige Ernährungshilfe bei ihnen zuhause erhielten.

Spendenziel von EUR 100.000 ermöglicht 500.000 Schulmahlzeiten
„Die uneingeschränkte Verfügbarkeit von hochwertigen Mahlzeiten ist für die allermeisten Menschen in wohlhabenden Ländern etwas Selbstverständliches. Die gemeinsame Aktion mit mjam trägt dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Herausforderung von Hunger und Mangelernährung, insbesondere in Entwicklungsländern, zu schärfen“, erklärt Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria. Mastercard hat für den Aktionszeitraum allein in Österreich einen Spendenbeitrag von EUR 100.000 vorgesehen, um so 500.000 Schulmahlzeiten für bedürftige Kinder zu ermöglichen. „Wohltätige Zwecke zu fördern, ist uns bei mjam sehr wichtig. Daher freut es uns sehr, mit Mastercard nun einen Spendengeber an Bord zu haben, der eine weitere wichtige Maßnahme für die Bekämpfung von Hunger setzt“, so Chloé Kayser, Geschäftsführerin von mjam.

Mastercard und das WFP – eine langjährige Partnerschaft
Bereits seit 2012 unterstützt Mastercard das WFP, die weltweit größte humanitäre Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Leben in Notsituationen zu retten und Menschen, die von Konflikten, Katastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, den Weg zu Frieden, Stabilität und Wohlstand zu ebnen. „Die Unterstützung des World Food Programme ist Mastercard seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. Die Zusammenarbeit mit mjam in Österreich ist nun ein weiterer Beitrag, um zehntausenden Kindern eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen. Den KonsumentInnen hierzulande bietet die Aktion zudem eine einfache Möglichkeit, durch bewusste Kaufentscheidungen etwas Gutes zu tun“, so Christian Rau.

Mehr Infos zur Partnerschaft finden Sie unter: www.mastercard.at/world-food-programme 


Über Mastercard
Mastercard (NYSE: MA) ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und effizient abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet. Folgen Sie uns auf Twitter unter @MastercardAUT und besuchen Sie unseren Newsroom, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Über mjam
mjam ist eine der größten Online-Bestellplattformen für Essen in Österreich. Auf www.mjam.at per App können KundInnen bei mehr als 4.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit2021 liefert mjam in Wien, Salzburg und Linz auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt innerhalb von 15 Minuten, weitere Städte folgen. mjam wurde 2008 in Wien gegründet und ist seit 2012 Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 40 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Mehr als 2.000 mjam Kuriere stellen über die mjam Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.

Über das World Food Programme
Das World Food Programme der Vereinten Nationen (WFP) ist die weltweit größte humanitäre Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Leben in Notsituationen Leben zu retten und Menschen, die von Konflikten, Katastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, den Weg zu Frieden, Stabilität und Wohlstand zu ebnen. Das WFP unterstützt keine Produkte oder Dienstleistungen.
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