Presseinformation vom 30.09.2022

Diagnose Meetingmarathon: 37 Prozent klagen über Nackenschmerzen

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  • Weltweite Cisco-Studie: 93 Prozent der Arbeitnehmer:innen aller Levels verbringen mindestens 2 Stunden täglich in Videokonferenzen
  • 95 Prozent finden das ermüdend, 37% haben Schulter- und Nackenschmerzen 
  • Cisco empfiehlt: Pausen und meetingfreie Tage

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  • Weltweite Cisco-Studie: 93 Prozent der Arbeitnehmer:innen aller Levels verbringen mindestens 2 Stunden täglich in Videokonferenzen
  • 95 Prozent finden das ermüdend, 37% haben Schulter- und Nackenschmerzen 
  • Cisco empfiehlt: Pausen und meetingfreie Tage
Wien, 30. September 2022 – Wer hybrid arbeitet, verbringt täglich mindestens zwei Stunden in Videokonferenzen. Das ermüdet und kann im schlimmsten Fall zu körperlichen Beschwerden führen, wie eine weltweite Umfrage von Dimensional Research im Auftrag von Cisco ergab. Als fester Bestandteil vieler Arbeitsroutinen müssen Aspekte wie Ermüdung und Gesundheit im Kontext von Videokonferenzen stärker diskutiert werden. 

Die Studie von Dimensional Research im Auftrag von Cisco zeigt, dass für Führungskräfte die Beeinträchtigung der Teamleistung durch "Video-Fatigue" und Cyber-Security-Gefahren einen besonders großen Stellenwert besitzen. Die Sorge kommt nicht von ungefähr:  

93 Prozent der Hybrid Worker und Führungskräfte verbringen täglich zwei oder mehr Stunden in Videokonferenzen, ein Drittel sogar mindestens den halben Arbeitstag. Dabei ist die Hälfte der Befragten mehr als sieben Tage im Monat von zu Hause aus tätig.

Wie bei vielen anderen einseitigen Belastungen auch, steigt dann das Risiko für körperliche Beschwerden. Nach einem Tag mit vielen Videokonferenzen klagen 37 Prozent über Nacken- und Schulterschmerzen. Jeweils 31 Prozent haben Kopfschmerzen oder Augenprobleme. Weitere Symptome sind u.a. Muskelverspannungen (22%). Nur 19 Prozent fühlen sich nach Meetingmarathons körperlich gut.

Tipps beim Videomarathon
Verständlich, dass sich 97 Prozent der Befragten Maßnahmen wünschen, um die Ermüdung durch virtuelle Meetings zu verringern. Hier gibt es sowohl technische als auch organisatorische Ansätze.

Hybrid Work ist das Arbeitsmodell der Zukunft. Es muss mehr getan werden, um die Chancen von Hybrid Work noch besser zu nutzen. Technologische Verbesserungen sind wichtig, um körperliche Beschwerden durch Videokonferenzen zu vermeiden. Bildschirm-Pausen und die aktive Bewegung dürfen aber auch nicht zu kurz kommen. Wir müssen eine gesunde hybride Arbeitskultur schaffen, von der Unternehmen und Mitarbeitende profitieren“, erklärt Hans Greiner, Geschäftsführer von Cisco Österreich.

Technische Lösungen sind vorhanden
Auch technologisch lassen sich einige Probleme gut beseitigen. Moderne Collaboration-Lösungen wie Cisco Webex bieten bereits zahlreiche Funktionen, um der Ermüdung durch Videokonferenzen zu begegnen. Sie filtern Hintergrundgeräusche aus und erleichtern somit das Zuhören für beide Seiten. Nonverbale Kommunikation wie Chats, Zustimmung per Icon oder eine gehobene Hand als Wortmeldung vereinfachen den Meeting-Ablauf. Live-Untertitel zeigen das gesprochene Wort an oder übersetzen es in eine andere Sprache. Dazu bieten Cisco-Kameras einen dynamischen Bildausschnitt, so dass die Teilnehmenden aufstehen und sich die Beine vertreten können, während ihnen die Kamera automatisch folgt. 
Solche organisatorischen und technischen Hilfen wünschen sich auch die Befragten.

Auf die Frage, was gegen „Meeting-Fatigue“ helfen würde, entschieden sich die meisten für eine Reduzierung der Anzahl von nahtlosen Meetings (42%), gefolgt von Technologien, die es ermöglichen, aufzustehen und sich zu bewegen (37%). Ebenfalls häufig genannt: Fünf-Minuten-Puffer zwischen Meetings (33%) und Meeting-freie Tage (27%) sowie Technologien, um Hintergrundgeräusche zu beseitigen (24%).

>> Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier.
>> Infos zum Thema liefert auch der folgende Blog Post: How technology is creating a better meeting experience.

Über Cisco 
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist das weltweit führende Technologie-Unternehmen für die umfassende, sichere Vernetzung. Das Ziel ist, über Digitalisierung eine inklusive Zukunft zu schaffen, die allen Menschen neue Möglichkeiten eröffnet. Deshalb unterstützen wir unsere Kunden, ihre Anwendungen neu zu gestalten, hybrides Arbeiten zu ermöglichen, ihre Unternehmen abzusichern, Infrastrukturen zu modernisieren und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Weitere Informationen finden Sie unter: http://cs.co/presse.

Cisco und das Cisco-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco und/oder den verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco gibt es unter www.cisco.com/go/trademarks. Die erwähnten Marken von Drittanbietern sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes "Partner" bedeutet nicht, dass eine Partnerschaft zwischen Cisco und dem jeweils anderen Unternehmen besteht. 

Sitz der Gesellschaft: Cisco Systems GmbH, Parkring 20, 85748 Garching, Amtsgericht München HRB 102605; WEEE-Reg.-Nr. DE 65286400

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Hans Greiner, Geschäftsführer Cisco Österreich
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Auswirkungen Meetingmarathon
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Ketchum GmbH
Manisha Alexandra Joshi, MA 
+43-664-808 69 118
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