Presseinformation vom 09.02.2022

Corona-Pandemie verändert das Putzverhalten und Sauberkeitsempfinden maßgeblich

durgol Frühjahrsputzstudie 2022¹ in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Andreas Hunte durgol

Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung Düring AG

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Kurztext 894 ZeichenPlaintext

  • Sauberkeit ist in öffentlichen Bereichen und Zuhause für das eigene Wohlbefinden wichtiger geworden: 97 % der Österreicher:innen haben ihr Putzverhalten verändert 
  • Corona führt zu erhöhten Ausgaben für Reinigungs- und Entkalkungsmittel, allen voran bei Männern 
  • Vermehrte Hausarbeit belastet die Beziehung zum/r Partner:in sowie zu den Kindern bei 19 % der Befragten in Österreich
  • Seit Corona tragen 21 % der Eltern ihren Kindern mehr Aufgaben im Haushalt auf 
  • Kinder für die Mithilfe im Haushalt belohnen? Eltern sind DACH-weit gespaltener Ansicht
  • Schweizer Eltern belohnen ihre Kinder mit Geld, die heimischen setzen auf Freizeitaktivitäten

Pressetext 9227 ZeichenPlaintext

  • Sauberkeit ist in öffentlichen Bereichen und Zuhause für das eigene Wohlbefinden wichtiger geworden: 97 % der Österreicher:innen haben ihr Putzverhalten verändert 
  • Corona führt zu erhöhten Ausgaben für Reinigungs- und Entkalkungsmittel, allen voran bei Männern 
  • Vermehrte Hausarbeit belastet die Beziehung zum/r Partner:in sowie zu den Kindern bei 19 % der Befragten in Österreich
  • Seit Corona tragen 21 % der Eltern ihren Kindern mehr Aufgaben im Haushalt auf 
  • Kinder für die Mithilfe im Haushalt belohnen? Eltern sind DACH-weit gespaltener Ansicht
  • Schweizer Eltern belohnen ihre Kinder mit Geld, die heimischen setzen auf Freizeitaktivitäten

Wien im Februar 2022 – Seit knapp zwei Jahren leben wir in einer veränderten Welt, die unseren Lebensmittelpunkt vermehrt in die eigenen vier Wände verlagert. Home-Office und Home-Schooling gehören mittlerweile zum Alltag, doch mehr Zeit zu Hause bringt auch mehr Hausarbeit mit sich. So hat sich die Putzroutine der Österreicher:innen seit Beginn der Pandemie maßgeblich verändert. Sauberkeit nimmt einen neuen Stellenwert ein. Diese und weitere spannende Erkenntnisse, über die Auswirkungen der Pandemie auf das alltägliche Putzverhalten, bietet die diesjährige durgol Frühjahrsputzstudie. durgol, der Schweizer Experte in Sachen Entkalkung und Reinigung präsentiert in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal die Putzgewohnheiten der Österreicher:innen, Deutschen und Schweizer:innen im Vergleich. 

Die Studie zeigt, dass sich eines zumindest nicht geändert hat: Der alljährliche Frühjahrsputz etabliert sich weiterhin für drei Viertel (74 %) der Österreicher:innen als absolute Pflichtaufgabe. Die Entkalkung der Haushaltsgeräte ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Knapp die Hälfte (46 %) kennt die Auswirkungen von Kalk und befreit Wasserkocher, Kaffeemaschine, Armaturen und Co. regelmäßig davon. Die Pandemie hat dieses Bewusstsein für Sauberkeit zusätzlich gestärkt: Knapp ein Drittel (31 %) entkalkt nun öfter als zuvor und knapp jede/r Zweite (46 %) achtet verstärkt auf die Qualität der verwendeten Produkte. Weitere 29 %, mehrheitlich Männer, geben seit Pandemie-Beginn mehr Geld für Reinigungs- und Entkalkungsprodukte aus.

Eine regelmäßige Entkalkung ist vor allem bei Haushaltgeräten wichtig. Denn Kalk kann den Leitungen der Geräte schaden und deren Stromverbrauch erhöhen. Ein Kalkbelag von nur einem Millimeter steigert diesen bereits um 8 %2. Zudem können sich auf Kalkbelägen Bakterien ansammeln. Wir von durgol entwickeln seit über 70 Jahren universelle und spezielle Entkalker sowie Reiniger, die effizient im Alltag eingesetzt werden können, in kurzer Zeit beste Ergebnisse liefern und zugleich die Materialien pflegen. Von der Verwendung althergebrachter Hausmittel wie Essig und Zitronensäure raten wir ab, da trotz langer Einwirkzeiten der Kalk nicht effizient entfernt wird. Essig kann zudem Kunststoff-Materialien angreifen und Zitronensäure kann Kalkbeläge unlöslich machen“, betont Andreas Hunte, Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Düring AG. 

Pandemie fördert den Putztrieb in Österreich

Knapp 97 % der befragten Österreicher:innen weisen seit Beginn der Pandemie ein verändertes Putzverhalten auf und achten mehr auf Sauberkeit. Die Mehrheit hat einen erhöhten Anspruch an die Reinlichkeit in öffentlichen Bereichen (70 %) und im eigenen Zuhause (52 %), allen voran Frauen. Infolgedessen tauscht fast jede/r Zweite Putztücher (46 %) öfter aus. 43% putzen generell häufiger und gründlicher. Bei mehr als einem Drittel (35 %) veränderte sich die Aufteilung der Haushaltspflichten in der Beziehung: Der oder die Partner:in muss beim Putzen öfter mithelfen. Diese Forderung stellen im Generationenvergleich überwiegend Personen unter 40 Jahren (+18 % im Vergleich zu den über 40-jährigen). 

Neue Putzroutinen – Belastung oder Ausgleich im Alltag? 

Vier von zehn (41 %) der heimischen Befragten gaben an, dass durch die Pandemie das Putzen für das eigene Wohlbefinden wichtiger geworden ist. Ein Viertel (26 %) empfindet die vermehrte Hausarbeit jedoch als Belastung, während wiederum für fast gleich viele Befragte (25 %) das Putzen ein wilkommener Ausgleich zum stressigen Alltag ist. Unter der vermehrten Zeit in den eigenen vier Wänden, dem dadurch angesammelten Schmutz und der aufwändigeren Hausarbeit kann allerdings auch die Beziehung zu den Mitbewohner:innen leiden. Darüber klagt knapp jede/r Fünfte (19 %) Befragte. Besonders Männer verspüren eine deutliche Strapazierung der Gemüter (+7 % mehr Männer als Frauen in Österreich). Trotz der Herausforderungen, die ein Putz-Alltag mit sich bringen kann, nehmen sich erstaunlicherweise beachtliche 77 % dennoch vor, die neuen Putzroutinen langfristig auch nach Corona" beizubehalten.

Eltern sind sich einig: Kinder ab 11 Jahren müssen im Haushalt mithelfen 

Die Mehrheit (62 %) der österreichischen Eltern von Kindern ab 11 Jahren bestätigt, dass auch Kinder ihren Beitrag im Haushalt leisten und dadurch Verantwortung übernehmen sollen. Für 25 % der Eltern ist die Hausarbeit sogar ein wichtiger Teil der Erziehung. Ähnlicher Ansicht ist man in Deutschland. In der Schweiz erwartet man die aktive Mithilfe überwiegend erst bei Jugendlichen ab 16 Jahren. Im Zuge der Pandemie stiegen allerdings die Erwartungen an die Kinder in Sachen Haushaltspflichten: Jede/r fünfte Österreicher:in (21 %) gibt an, dass ihre Nachkommen seit Corona verstärkt Zuhause mit anpacken müssen, in der Schweiz (29 %) und Deutschland (26 %) sogar mindestens jede/r Vierte. Dabei werden überwiegend folgende Aufgaben mehrmals pro Woche aufgetragen: Bett machen, Tisch decken und abservieren sowie das eigene Zimmer zusammenräumen. Im Ländervergleich zeigt sich, dass Kinder in Deutschland deutlich mehr auferlegt bekommen: Jene übernehmen zusätzlich mehrmals pro Woche das Staubsaugen oder kleinere Einkäufe. Letzteres wird von Kindern in der Schweiz nur ein bis zwei Mal pro Monat und in Österreich praktisch nie erledigt. Das Versorgen der Haustiere, die Reinigung von Küche und Bad sowie das Schuhe putzen obliegt in allen Ländern den Eltern. 30 % der Befragten in Österreich lassen ihre Kinder komplett frei entscheiden, ob sie Zuhause mithelfen möchten.

Gespaltene Ansichten: Kontrolle und Belohnung der Kinder

Während mehr als ein Drittel (34 %) der Schweizer:innen genau kontrolliert, ob die Kinder ihre Aufgaben im Haushalt korrekt erledigen (AT: 28 %), findet es hingegen ebenfalls ein Drittel der Eltern (36 %) in Österreich und in Deutschland völlig in Ordnung, wenn es mal nicht nach Plan läuft. Wenn es bei den Haushaltspflichten aber doch zu sehr an Sorgfalt mangelt, weisen mehr als ein Viertel (28 %) der befragten Eltern in Österreich ihre Kinder durchaus mal zurecht. Prinzipiell lässt sich erkennen, dass älteren Kindern mehr Vertrauen geschenkt wird. In Punkto Belohnungen für die erfüllten Aufgaben der Kinder sind die Ansichten der Eltern DACH-weit sehr gespalten: Während die knappe Mehrheit der Eltern in Österreich (53 %) die erledigten Haushaltspflichten ihrer Kinder mit Belohnungen honorieren, geht der gleiche Anteil (52 %) der Kinder von Schweizer Eltern leer aus. Auch in Deutschland bekommt die Hälfte (50 %) der Kinder eine Gegenleistung für ihre Mithilfe zuhause, während die anderen 50 % der Eltern davon absehen. Der Fleiss im Haushalt wird von 21 % der Schweizer Eltern mit Geld belohnt. In Österreich ist dies seltener der Fall (8 %). Beliebter sind hier gemeinsame Freizeitaktivitäten (23 %), das Verschenken kleiner Mitbringsel vom nächsten Einkauf (19 %), die Erlaubnis für spätere Bett- (12 %) oder längere Bildschirmzeiten (11 %). 

durgol für die professionellen Reinigung im Haushalt

Seit über 70 Jahren bietet die Schweizer Qualitätsmarke hochwirksame und materialschonende Entkalkungsmittel wie den Schnell-Entkalker durgol universal, der auch in der ökologischen Version als durgol universal bio erhältlich ist. Diese entkalken Wasserkocher, Wasserhähne, Duschköpfe sowie sonstige Oberflächen im ganzen Haushalt gründlich und vielfach schneller als Hausmittel wie Essig oder Zitronensäure. Der Spezial-Entkalker durgol swiss espresso entfernt Kalk rückstandslos aus Kaffeemaschinen aller Typen und Marken, während die durgol Reinigungs-Tabletten hygienisch von Kaffeefetten, -ölen sowie Pulverrückständen befreien. Zudem bietet durgol effiziente Spezial-Entkalker- und Reiniger für Waschmaschinen und Dampfgarer an. Die durgol Bad- und Küchen-Reiniger gehen kraftvoll gegen Schmutz, Fett und Kalk vor. Der Abperleffekt des durgol Bad-Reinigers wirkt einer erneuten Verschmutzung entgegen und erspart das Trockenwischen. Der durgol Küchen-Reiniger ist für die gesamte Küche, Glaskeramik-Kochfeld, Kacheln, Chromstahl-Oberflächen, Dampfabzug und Spülbecken sowie alle weiteren Oberflächen geeignet und lebensmittelsicher.

1Marketagent.com (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400 Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 69 Jahren, Oktober. 2021.

2Interne Studie, Düring AG

Über die Düring AG
Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert und vertreibt seit 70 Jahren und mittlerweile in dritter Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel.

Mehr zur Düring AG und zu durgol unter:
www.durgol.com // www.youtube.com/dueringag // https://www.facebook.com/durgol.oesterreich

 

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Wieselthaler Christina
Christina Wieselthaler
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