Presseinformation vom 27.08.2018

Aktuelle Studie: 76 % der ÖsterreicherInnen möchten ihren Zuckerkonsum einschränken

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  • Negative Auswirkungen: 87 % glauben, dass zu viel Zucker ungesund ist
  • Zu viel Zucker: Jede/n Zweite/n plagt das schlechte Gewissen
  • Trotz Bedenken: 53 % wollen nicht auf Süßigkeiten verzichten
  • Markt reagiert: Zahlreiche Start-ups bieten erfolgreich zuckerreduzierte Produkte an

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  • Negative Auswirkungen: 87 % glauben, dass zu viel Zucker ungesund ist
  • Zu viel Zucker: Jede/n Zweite/n plagt das schlechte Gewissen
  • Trotz Bedenken: 53 % wollen nicht auf Süßigkeiten verzichten
  • Markt reagiert: Zahlreiche Start-ups bieten erfolgreich zuckerreduzierte Produkte an

Wien, 27. August 2018 – Die anhaltende Diskussion rund um den Zuckergehalt von Lebensmitteln schärft das Bewusstsein der österreichischen Bevölkerung: Laut einer repräsentativen Umfrage zu Ernährungsgewohnheiten* im Auftrag des innovativen Schokoriegel-Start-ups NEOH wollen mehr als drei Viertel der Österreicherinnen und Österreicher ihren Zuckerkonsum einschränken. 41 % wollen das unbedingt tun, weitere 35 % „eher schon“. Knapp jede/r Zehnte (9 %) gibt an, bereits stark auf Zucker zu verzichten. Für die restlichen 15 % spielt die Einschränkung des Zuckerkonsums „nicht wirklich“ eine Rolle.

Negative Auswirkungen: 87 % glauben, dass zu viel Zucker der Gesundheit schadet
Wie die Umfrage-Ergebnisse zeigen, haben die Österreicherinnen und Österreicher außerdem Bedenken, was die gesundheitlichen Auswirkungen von Zucker betrifft: So glauben 87 %, dass zu viel Zucker schlecht für ihre Gesundheit ist. Zudem befürchten 83 %, dass sie durch zu hohen Zuckerkonsum Gewicht zunehmen.

Frauen befassen sich mit den Effekten von Zucker auf den Körper weit mehr als Männer: 72 % der Frauen glauben, dass Zucker nur kurzfristig Energie gibt, man sich nach kurzer Zeit jedoch träge oder müde fühlt (Männer: 55 %; Gesamt: 62 %). 62 % der Frauen sind außerdem der Meinung, dass zu viel Zucker schlecht für die Haut ist (Männer: 44 %; Gesamt: 53 %). Insgesamt hat fast jede/r Zweite (45 %) nach dem Konsum von zu viel Zucker ein schlechtes Gewissen.

Zu wenige Alternativen: 53 % wollen nicht auf Süßigkeiten verzichten
Geht es darum, den Zuckerkonsum tatsächlich zu reduzieren, haben die Österreicherinnen und Österreicher aber einige Hürden zu nehmen. 53 % der Befragten geben an, dass sie nicht auf Süßigkeiten verzichten wollen. Für 43 % gibt es zu viele Versuchungen, etwa am Arbeitsplatz oder durch Freunde. Und knapp jede/r Dritte (30 %) meint, es gebe zu wenige Alternativen, die gut schmecken.

NEOH & Co.: Zuckerreduzierte Produkte aus Österreich drängen in den Markt
Zahlreiche österreichische Start-ups ergreifen diese Chance und drängen mit zuckerreduzierten Produkten in den Markt. Der innovative Schokoriegel NEOH, der nur ein Gramm Zucker enthält, das Protein-Soda Zeus, die Fleisch-Chips Big Power, das Erfrischungsgetränk Inspiriti oder das Protein-Eis Frozen Power haben sich bereits erfolgreich am Markt etabliert. Auch SPAR und andere Handelsketten haben diesen Trend erkannt und setzen vermehrt auf zuckerreduzierte Produkte.

„Die aktuellen Umfrage-Ergebnisse zeigen, dass die Österreicherinnen und Österreicher immer mehr auf ihre Ernährung achten und sich ganz bewusst dafür entscheiden, weniger Zucker zu konsumieren. Was vielen noch nicht bewusst ist: Neben herkömmlichen Süßwaren von Schokolade bis Fruchtgummis sind auch vermeintlich gesunde Snacks wie Smoothies und Fruchtpürees wahre Zuckerbomben“, so Manuel Zeller, Gründer und Geschäftsführer von NEOH.

Österreichweite NEOH-Listung sorgt für Naschvergnügen ohne schlechtes Gewissen
Für alle jene Personen, die ihren Zuckerkonsum einschränken wollen, sind NEOH und andere innovative Produkte aus Österreich schmackhafte Alternativen. Die Schokoriegel-Innovation NEOH kam Ende 2017 auf den Markt und ist mittlerweile österreichweit in rund 1.600 SPAR-Filialen gelistet. Zudem ist NEOH in ausgewählten Hervis-Filialen, in Sporternährungsgeschäften und Fitnesscentern und über Amazon erhältlich. „Durch die österreichweite Verfügbarkeit und die einzigartige Zusammensetzung von NEOH ermöglichen wir den Österreicherinnen und Österreichern ein Naschvergnügen ganz ohne schlechtes Gewissen“, so Zeller.

NEOH vereint das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel mit hohem Proteingehalt. Der Zuckergehalt ist mit nur einem Gramm Zucker pro Riegel rund 95 % geringer als in üblichen Süßwaren. Durch das richtige Mischverhältnis der hochwertigen Zuckerersatzstoffe Xylit und Erythrit, die auch in der Natur vorkommen, ist NEOH nicht nur sehr gut verträglich, sondern wirkt sich auch positiv auf das Ernährungsverhalten aus. Während Zucker letztlich den Heißhunger auf Süßes steigert, ist das bei Ersatzstoffen nicht der Fall. Auch bei den Kalorien ist NEOH klassischen Schokoriegeln voraus. NEOH kommt als 30-Gramm-Riegel mit nur 94 Kalorien – damit zählt NEOH zu den kalorienärmsten Riegeln weltweit.

Weitere Informationen unter www.neoh.com

*Die Umfrage wurde vom Market Institut im Auftrag von NEOH durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Befragung wurden zwischen 3.8.2018 und 6.8.2018 insgesamt 534 Personen ab 16 Jahren befragt.

Über NEOH / Alpha Republic
Dank einzigartiger Zusammensetzung vereint NEOH das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Daraus entsteht eine neue Kategorie: Der CrossBar: Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Mehr als fünf Jahre steckten die Wiener Manuel Zeller, Alexander Gänsdorfer, Patrick Kolomaznik und Adel Hafizovic in die Entwicklung von Produkt und Marke, bevor sie im August 2016 die Alpha Republic GmbH gründeten, die hinter NEOH steht. Unter dem Motto „Fight Sugar. Unleash Taste“ ist NEOH seit dem 25. November 2017 flächendeckend in Österreich erhältlich. Produziert wird der 30-Gramm-Riegel aus hochwertigen Zutaten in zwei Geschmacksrichtungen in der niederösterreichischen Gutschermühle.
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Infografik Zuckerkonsum
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Bauer Sebastian
Sebastian Bauer
Business Director, Ketchum
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