Personalnews bei Schiefer Rechtsanwälte: Karin Kirchner startet als neue COO durch Seit Anfang des Jahres verstärkt Karin Kirchner (55) das Führungsteam der Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte, die Top-Vergaberechtskanzlei in Österreich. Mit ihrer umfangreichen Expertise nimmt sie als Chief Operating Officer (COO) eine Schlüsselrolle ein und wird die Unternehmensentwicklung der Kanzlei federführend vorantreiben. Darüber hinaus wird die Expertin in Sachen Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz das Berater:innen-Team von Schiefer-Rechtsanwälte auch inhaltlich unterstützen. Wien, am 20. Februar 2024 – Mit über 20 Jahren vielseitiger beruflicher Erfahrung bringt Karin Kirchner ein beachtliches Repertoire an Fähigkeiten und Know-how in ihren neuen Job mit. Ursprünglich im Bildungsbereich tätig, hat die Wienerin ihre Karriere im Telekommunikations- und Pharmasektor sowie bei der österreichischen Post fortgeführt. Ihre Expertise umfasst unter anderem die Bereiche Projektmanagement, Personalentwicklung, Marketing, Datenschutz und Unternehmenskommunikation.   Die Entscheidung, zu Schiefer Rechtsanwälte zu wechseln, erklärt Kirchner mit ihrem jüngsten LL.M-Abschluss für Digital Services and Tech Law im Jahr 2022. „Durch diese Ausbildung ist in mir die Idee gereift, meine neu gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse nutzen zu wollen, um Unternehmen bei ihren rechtlichen und organisatorischen Herausforderungen zu unterstützen", erläutert sie. „Als COO werde ich mein Wissen dafür einsetzen, Prozesse und Arbeitsabläufe bei Schiefer Rechtsanwälte zu optimieren und das nachhaltige Wachstum der höchst erfolgreichen Kanzlei weiter voranzutreiben."   Kanzleigründer und Partner Martin Schiefer freut sich über die Verstärkung: „Nicht nur unsere Kanzlei befindet sich in einer Transformationsphase, sondern auch die öffentliche Beschaffung. Mit Karin Kirchner holen wir uns eine Expertin ins Haus, die nicht nur Organisationsentwicklung versteht, sondern uns zukünftig auch mit ihrem umfassenden Wissen in den Fachbereichen Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz unterstützen wird.“