Müller kooperiert mit sozialer Konsummarke share Zwei Unternehmen, eine Überzeugung: share Produkte bei Müller erhältlich Mit jedem Einkauf bei Müller Gutes tun: Ab sofort sind die hochwertigen share Artikel in den Regalen der Drogerie-Kette in Österreich und Deutschland als soziale Alternativen zu herkömmlichen Konsumprodukten erhältlich. Durch die Kooperation trägt Müller aktiv dazu bei, Konsum sozialer zu gestalten: jedes gekaufte share Produkt unterstützt ein soziales Projekt. Neben internationalen Projekten werden dabei auch heimische Organisationen wie die Caritas Österreich, die Tafel und SOMA-Sozialmärkte unterstützt. Wien, im Oktober 2021 – Müller nimmt die Produkte der Social Impact Marke share neu und dauerhaft in die Sortimentsbereiche Schreibwaren, Nahrungsmittel, Süßwaren, Körper- und Haarpflege auf. „Menschen wollen Gutes tun und es ist die Aufgabe von modernen Unternehmen, ihnen das so einfach wie möglich zu machen. Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit dem Drogeriemarkt Müller. Mit dem Vertrieb durch Müller Österreich und Deutschland sind wir unserer Vision, sozialen Konsum breiter in der Gesellschaft zu verankern, wieder einen großen Schritt näher gekommen”, so der gebürtige Wiener und share Gründer Sebastian Stricker. Das Unternehmen erschließt aktuell kontinuierlich den Massenmarkt und veranstaltete Anfang Oktober sogar den ersten Kongress für sozialen Konsum in Berlin. Kaufen hilft doppelt Die Österreicher:innen können durch die Aktion nun ganz nebenbei und ohne Mehraufwand mit ihrem Einkauf bei Müller Gutes tun: Was sie zum Leben kaufen, teilen sie nun mit jemandem, der es zum Leben braucht. Philipp Aichele, Bereichsleiter Einkauf von Müller, sieht die Kooperation als ein klares Signal: „Müller sieht sich hier, wie viele andere, in der Pflicht aufzuzeigen, dass bewusster Konsum strukturell nachhaltig sein kann. Das betrifft einerseits den ressourcenschonenden Umgang mit unserer Umwelt. Das gilt aber auch für die Unterstützung sozialer Projekte überall auf dem Planeten, wo es Menschen schlechter geht als uns. Getreu dem Motto: Ich tue mir selbst etwas Gutes und helfe damit außerdem unserer Umwelt und anderen.“