Netto-Null-Emissionen bis 2040 Ab 2040 kein Nettoausstoß von Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpungskette, innerbetrieblich sowie extern Globale Scope-1- und Scope-2-Emissionen sollen bis 2025 auf Null reduziert sein Weitere kurzfristige Ziele zur Emissionsreduzierung werden festgelegt, auch gemeinsam mit Kund:innen und Partner:innen Cisco hat sich dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2040 seine Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf Null zu reduzieren. Bis 2050 muss der Ausstoß von Treibhausgasen global auf Null reduziert worden sein, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden: Mit der Zielsetzung der Netto-Null zehn Jahre vor diesem Datum, verpflichtet sich Cisco zu einem ehrgeizigen Plan. Das Netto-Null-Ziel wird durch mehrere kurzfristige Ziele untermauert. Unter anderem will Cisco die Netto-Null für alle globalen Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2025 erreichen1. Wien, 13. September 2021 – Bei Netto-Null-Emissionen bringen Unternehmen keine zusätzlichen Treibhausgase in die Atmosphäre ein. Dies lässt sich über eine Kombination aus weniger Emissionen und der Kompensation des verbleibenden Ausstoßes erreichen. Dabei hat die Vermeidung von Emissionen Vorrang. Beim Thema Nachhaltigkeit setzt sich Cisco seit langem klare Ziele, die nachprüfbar sind und bewährten Praktiken entsprechen. Andere kurzfristige Ziele von Cisco werden die wichtigsten Scope-3-Kategorien abdecken, wie die Wiederverwendung von Produkten und die Emissions-Reduzierung in der Lieferkette. Diese Vorhaben werden nach ihrer Finalisierung noch im Laufe dieses Jahres veröffentlicht. Cisco berichtet in seinem Corporate Social Responsibility Impact Report über die Fortschritte bei der Umsetzung dieser Ziele. Alle Ziele basieren auf den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft. Mit Partner:innen und Kund:innen zusammen den nächsten Schritt gehen Da Cisco-Lösungen Strom benötigen, muss nicht nur das Unternehmen selbst die Nutzung von sauberer, erneuerbarer Energie ausbauen. Auch der Einsatz von Kunde:innen und Partner:innen ist gefordert. „Die verheerenden Auswirkungen der Klimakatastrophen der letzten Monate sind ein deutliches Zeichen, dass wir den Klimawandel jetzt angehen müssen“, sagt Fran Katsoudas, Chief People, Policy & Purpose Officer bei Cisco und meint weiter: „Als eines der weltweit führenden Technologieunternehmen müssen wir den Standard für nachhaltige Geschäftspraktiken setzen. Wir müssen unsere Kund:innen, Partner:innen und Lieferant:innenn in ihren Bemühungen unterstützen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt ebenfalls zu reduzieren.“ Einer nachhaltigen Zukunft verpflichtet Schon seit 2008 hat sich Cisco Ziele zur Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen für seine Standorte und die gesamte Lieferkette gesetzt – und diese auch erreicht. Zu den Strategien auf dem Weg zur Netto-Null zählen: Weitere Steigerung der Energieeffizienz von Cisco-Produkten durch innovatives Produktdesign  Umfassender Einsatz hybrider Arbeitsmodelle Investitionen in Lösungen zur Kohlenstoffentfernung  Tiefe Verankerung der Prinzipien von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Unternehmen Cisco fühlt sich einer nachhaltigen Zukunft seit mehr als 15 Jahren verpflichtet: Seit 2008 wurde eine Reihe von Fünf-Jahres-Plänen zur Verringerung der Scope 1- und Scope 2-THG-Emissionen festgelegt und umgesetzt. In mehreren Ländern beziehen Cisco-Standorte 100 Prozent erneuerbare Energien, bis 2022 sollen daraus 85 Prozent weltweit werden. Ein Jahr früher als geplant, konnte das Unternehmen seine Lieferketten-Emissionen um eine Million Tonnen CO2 reduzieren. Das neue Ziel: weitere 30 Prozent weniger bis 2030.  Bis 2025 will Cisco 100 Prozent seiner neuen Produkte und Verpackungen nach den Grundsätzen des Circular Design gestalten. Außerdem werden Produktservice-, Rücknahme- und Wiederverwendungsprogramme weiter ausgebaut. Damit wird das Versprechen der 100-prozentigen Produktrückgabe eingelöst, das CEO Chuck Robbins auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums 2018 als Teil der PACE Capital Equipment Coalition gegeben hat. Weitere Details in der Original-Medienmitteilung: https://newsroom.cisco.com/press-release-content?type=webcontent&articleId=2195039 1 Scope 1 und 2  sind direkte und indirekte Emissionen, die im eigenen unternehmerischen Betrieb erzeugt werden. Unter Scope 3 werden alle indirekten Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette ausgestoßen werden, verstanden. (Quelle: u.a. https://ghgprotocol.org/)