Start-up share erreicht in 3 Jahren 1 Millionen Menschen in Not mit Hilfe Das soziale Unternehmen share feiert Geburtstag Das soziale Start-up share feiert seinen 3. Geburtstag und sein 1-jähriges Jubiläum in Österreich. Mit seinem einfachen, aber genialen „1+1 Prinzip“ – für jedes gekaufte Produkt wird ein gleichwertiges gespendet – will das share-Team rund um den Wiener Gründer Sebastian Sticker Konsum sozialer gestaltalten. Gemeinsam wurde viel geschafft: Über 50 Produkte, 150 gebaute Brunnen und über 1 Million Menschen weltweit, die das junge Unternehmen bereits mit Hilfe unterstützt hat. Wien/Berlin, am 23. März 2021 – Drei Jahre harte Arbeit und noch mehr Herzblut liegen hinter dem Team rund um den gebürtigen Wiener Sebastian Stricker, Gründer und Geschäftsführer von share. share ist ein junges Berliner Unternehmen, das zeigt: Wirtschaftlichkeit, Rentabilität und soziales Engagement stellen keinen Widerspruch dar. Was bislang eher explizit wohltätigen und nicht gewinnorientierten Institutionen wie Vereinen oder Hilfsorganisationen zugeordnet wurde, kann auch die DNA eines modernen Wirtschaftsunternehmens sein.  „Unser Ziel ist es, Spenden ganz einfach an den alltäglichen Einkauf zu koppeln und in den Massenmarkt zu integrieren. Die Unterstützung läuft nach dem “share-Prinzip”: Für jedes verkaufte Produkt, spenden wir eine äquivalente Hilfeleistung an einen Menschen in Not. Gestartet haben wir vor drei Jahren mit drei Produkten: Mineralwasser, Handseife und Nussriegeln. Dem lag die Idee zugrunde, dass damit genau drei Grundbedürfnisse zur menschenwürdige Grundversorgung ermöglicht werden kann: Essen, Trinken, sich waschen“, so share Gründer und Geschäftsführer Sebastian Stricker.  1 Millionen Menschen in Not mit Hilfe erreicht Von den bis dato rund 52 Millionen verkauften share-Artikel profitieren bis heute mehr als 1 Million Menschen in den europäischen Verkaufsländern, Subsahara-Afrika, Südostasien und Lateinamerika. So konnte share seit Beginn in Ländern wie Liberia, Kolumbien und Äthiopien über 150 Brunnen, über 121 Latrinen bauen sowie zahlreiche bestehende Brunnen in Stand setzen. 13 Millionen Mahlzeiten wurden an Menschen in Not ausgegeben, 7 Millionen Hygieneprodukte verteilt, über 121 Latrinen gebaut und 600.000 Schulstunden ermöglicht. Der Schoko und Meersalz Riegel ist Österreichs liebstes share Produkt  Als share Lieblingsprodukt hat sich der Schoko und Meersalz Riegel durchgesetzt, der auch in Österreich hergestellt wird. Bei den share Hygiene Produkten ist das Feste Shampoo Granatapfel und Avocado der Topseller. Mit jedem verkauften Nussriegel wird eine Mahlzeit ermöglicht und mit jedem verkauften Shampoo eine Hygieneintervention gespendet „Es freut mich persönlich sehr, dass unsere Produkte so gut in meinem Heimatland ankommen. Wir ÖsterreicherInnen helfen nicht nur gerne, wir haben auch guten Geschmack: Der Schoko und Meersalz Riegel schmeckt einfach richtig gut!“, freut sich der Wiener. Seit einem Jahr können die Österreicherinnen und Österreicher nun ganz nebenbei mit ihrem Einkauf Gutes tun. Auch vor Ort in Österreich wirken die Spenden durch die Einnahmen der share-Produkte. Es wurden österreichweit Aktivitäten der Caritas, der Tafeln und SOMA-Sozialmärkten unterstützt. Zusätzlich kann durch das Scannen des Tracking-Codes auf jedem Produkt nachvollzogen werden, bei welchem konkreten Projekt die Spende ankommt.  Anlässlich zur Weltwasserwoche feiert share seinen 150. Brunnen Vom 20. bis 28. März findet die Weltwasserwoche statt. „Mehr als 800 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, vor allem Kinder sind dadurch gefährdet. Wir von share wollen hier gegensteuern. Seit unserer Gründung vor drei Jahren haben wir mittlerweile 150 Brunnen gebaut und Wasserprojekte finanziell unterstützt. Dieser Erfolg zeigt deutlich, dass österreichische VerbraucherInnen nicht nur an sich denken, sondern gerne durch den bewussten Griff ins Regal anderen Menschen helfen“, so Stricker. Mit den verkauften share Wasserflaschen verbessert share in den von Wassermangel betroffenen Regionen die Infrastruktur – zum Beispiel durch den Bau neuer oder die Reparatur defekter Brunnen, durch den Schutz natürlicher Quellen sowie das Verlegen neuer Wasserleitungen.