Raphaela Tončić-Sorinj ist neue Co-Country Director von Ashoka Österreich Raphaela Tončić-Sorinj vertritt, gemeinsam mit Geschäftsführer Georg Schön, seit diesem Jahr Ashoka Österreich als Co-Country Director über die Grenzen hinweg.  Wien, 20. April 2020 – Bei Ashoka dreht sich alles um Changemaker, und auch Raphaela Tončić-Sorinj (48) ist voller Tatendrang, Gründer dabei zu unterstützen, die Welt Tag für Tag zum Besseren zu verändern. Tončić-Sorinj ist seit 2014 bei Ashoka Österreich. Dazu leitet sie den Bereich ‚Fundraising‘ auf Europäischer Ebene. Seit Anfang des Jahres ist sie nun auch als Co-Country Director für Österreich tätig. Die gebürtige Salzburgerin hat bereits im Jahr 2015 das ‚Ashoka Visionary Program´ aus der Taufe gehoben und diese Ausbildung in wenigen Jahren weltweit zu einem der führenden Programme für Changemaker entwickelt, die unternehmerisches Denken und gesellschaftlichen Wandel vereinen möchten. Der Fokus des Visionary Program ist es, Social Entrepreneure und andere Entscheidungsträger aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Bereich und der Zivilgesellschaft die nötigen Kenntnisse zu vermitteln, um gesellschaftliche Probleme unternehmerisch und partnerschaftlich zu lösen. „Als Mitbegründerin des Ashoka Visionary Program liegt es mir besonders am Herzen, unsere Fellows und andere Entscheidungsträger aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Bereich, die gesellschaftliche Probleme unternehmerisch lösen wollen, bei der Gründung zu unterstützen und miteinander zu vernetzen. Umso mehr freut es mich nun, zusammen mit meinem Kollegen Georg Schön, Ashoka Österreich zu repräsentieren“, freut sich Tončić-Sorinj. Ihre visionäre Ader stellte sie bereits zu Beginn ihre berufliche Karriere als Business Consultant bei Ernst & Young und später bei Capgemini im Bereich Prozess-, Organisations- und Veränderungsmanagement unter Beweis. Nach sieben Jahren als Unternehmensberaterin steuerte sie in eine andere Richtung und unterstützte den Aufbau der WU Executive Academy, der Business School der Wirtschaftsuniversität Wien, wo sie zuletzt stellvertretende Leiterin und Direktorin des Bereiches Geschäfts- und Programmentwicklung war. Als freie Beraterin im Bereich Change Management und Training begleitete sie später unter anderem den Aufbau der Internationalen Anti-Korruptions-Akademie. „Es war mir immer schon ein Anliegen, andere bei deren Weiterentwicklung zu unterstützen und gleichzeitig einen Beitrag zur Lösung gravierender gesellschaftlicher Probleme zu leisten. Dies zieht sich durch meine gesamte berufliche Laufbahn und in meiner neuen Rolle bei Ashoka kann ich genau das weiter verwirklichen“, so Tončić-Sorinj.