Presseinformation vom 10.05.2018

Rauch-Kallat: „AUVA unverzichtbarer Partner für Paralympics-Athletinnen und -Athleten“

Viele Behindertensportlerinnen und -sportler wurden in AUVA-Einrichtungen betreut - Neunfache Medaillengewinnerin Lösch betont umfassende Leistungen der AUVA für das Team

Ehrung des Österreichischen Paralympischen Teams GEPA-picutres

(links außen) Hermann Krist, Vizepräsident des Österreichischen Paralympischen Committees, BMaD Maria Rauch-Kallat, Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Committees, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Ehefrau Doris Schmidauer, Anton Ofner, AUVA-Obmann und das Österreichische Paralympische Team von PyeongChang ***Nutzung des Bildes für redaktionelle Zwecke ist kostenlos. Weitergehende Nutzung befarf der Zustimmung des Aussenders.***

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Im Rahmen einer Ehrung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen gratulierte AUVA-Obmann Anton Ofner dem Paralympic Team Austria zu deren herausragenden Leistungen bei den XII. Winter-Paralympics in PyeongChang. In diesem Rahmen wies auch Maria Rauch-Kallat, Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Committees (ÖPC), auf die Bedeutung der AUVA für die paralympischen Athletinnen und Athleten hin. „Die AUVA ist ein wertvoller Partner für uns, nicht nur, weil sie unsere ‚Heimat‘ ist – das Büro des Österreichischen Paralympischen Committees ist seit 20 Jahren in den Räumlichkeiten der AUVA untergebracht. Aber vor allem sind die Leistungen, insbesondere in der Rehabilitation, unverzichtbar für sehr viele unserer Athletinnen und Athleten. Viele von ihnen würden ohne die AUVA heute nicht hier stehen“, so die ÖPC-Präsidentin und ehemalige Gesundheitsministerin.

Tatsächlich wird ein Großteil der paralympischen Athletinnen und Athleten aus den vier Rehabilitationszenten der AUVA rekrutiert. Neben erstklassigen Therapien sorgen zahlreiche Sportangebote dafür, dass Menschen nach einem Unfall oder einer Krankheit wieder neuen Lebensmut fassen. „Viele Menschen haben erst in den Reha-Einrichtungen der AUVA ihre Leidenschaft für den Sport entwickelt und eine zweite Laufbahn im Behindertensport eingeschlagen. Viele von ihnen sind heute trotz Behinderung Spitzensportler und wichtige Role-Models in unserer Gesellschaft. Es macht uns stolz, für sie da sein zu dürfen“, sagte AUVA-Obmann Anton Ofner.

Die neunfache Paralympics-Medaillengewinnerin und Monoski-Rennfahrerin Claudia Lösch betont die besondere Bedeutung der AUVA für ihren Lebensweg. „Um auch in Zukunft die bestmöglichen Leistungen erbringen zu können, bedarf es großer Ressourcen. Der Großteil des Teams hat oder hatte zum Beispiel in irgendeiner Form mit der AUVA zu tun. Dafür ebenfalls ein herzliches Dankeschön.“ 

Und der Snowboarder und Paralympics-Medaillengewinner Patrick Mayrhofer ergänzt: „Für Betroffene von Arbeitsunfällen wie mich sind die Leistungen, die die AUVA erbringt, enorm wichtig. Durch die erstklassige Versorgung ist es mir weiterhin möglich, einen Beruf auszuüben und auch im Sport erfolgreich zu sein. Die AUVA bietet eine umfassende Absicherung, wenn etwas passiert. Als Schwerversehrter braucht man diese Sicherheit und Unterstützung. Die Leistungen der AUVA dürfen nicht reduziert werden!“

 

Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und über 5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation.  Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen. 

Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 370.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär.

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